Was sollte ich zum Training mitbringen?
- deinen Hund
- ein Halsband
- ein gut sitzendes Geschirr
- eine Führleine (1-2 m)
- eine längere Leine (3-5 m)
- verschiedene Leckerlies (ganz kleine und richtig schmackhafte, die der Hund super findet)
- kleines Lieblingsspielzeug oder Zergel, falls der Hund sich nicht so für Futter begeistert
- Wasser für den Hund
- Kotbeutel
- eine Ruhedecke
- eine Schleppleine (5-15 m)
Gibt es in den Kursen einen Freilauf?
Freilauf gibt es nur in den Welpenkursen, denn dieser dient nicht (nur) als Auslauf zum Toben, sondern ist wichtig für die Sozialisierung und das Lernen von Regeln. In den anderen Kursen ist ein Freilauf nur kontraproduktiv, was ich im Training auch erkläre.
Dürfen Familienangehörige und Kinder mit zu den Gruppenstunden?
Familienmitglieder dürfen selbstverständlich zuschauen, sie sollen ja schließlich auch wissen was trainiert wird, Kinder unter 12 Jahren sollten jedoch nur in Begleitung eines Erwachsenen zuschauen, am besten ist es, wenn möglichst immer die gleiche Person mit dem Hund arbeitet
Was ist ein Therapiehund?
Der Einsatz eines Therapiebegleithundes, kurz Therapiehundes, oder auch Sozialhundes ist gedacht für Menschen, die einen kleinen Anstoß brauchen, um die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erfahren und auszubauen. Für Menschen, die in sich gefangen sind durch Krankheiten oder durch das Alter. Für Menschen, die traumatisiert sind oder in keiner guten Gesellschaft leben oder lebten. Ein Therapiehund ist aber auch für Menschen da, denen ein kleiner Moment des Glücks guttun würde, um alles andere einmal zu vergessen.
Es ist erstaunlich, wie gerade die kleinen Dinge manchmal besonders viel Zeit in Anspruch nehmen. Was nicht zu diesen Dingen gehören sollte: Einen Termin buchen! Du kannst daher deine Reservierung direkt auf meiner Website vornehmen, wann immer es dir am besten passt.